Prämonstratenserkloster Rot an der Rot

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Das Kloster wird vermutlich 1126 durch Hemma von Wildenberg zusammen mit ihrem Sohn Cuno von Wildenberg als Doppelkloster gestiftet. Hemma war die Erbtochter von Hatho von Wolfertsschwenden, einem Teilort von Bad Grönenbach im Allgäu. Ihre Brüder Hawin, Albrecht und Kuonrad hatten schon vorher (1093)das Benediktinerkloster Ochsenhausen(siehe Blog Ochsenhausen) gestiftet.Hemma war die Witwe Heinrichs von Wildenberg, Freiherr von Sagogn in Surselva in Rätien.Die Herren von Wildenberg sind ein edelfreies Adelsgeschlecht im vorderen Rheintal. Hemma traf angeblich 1126 auf Norbert von Xanten (um 1080-1134) und war tief von ihm beindruckt. So sollte die Stiftung auch von französischen Prämonstratenserchorherren besiedelt werden. Ob Norbert persönlich in Rot anwesend war, kann nicht nachgewiesen werden. Aber er sandte wohl den ersten Vorsteher der Niederlassung Propst Burkard zusammen mit zwölf Mönchen aus dem Mutterkloster Prémontre nach Rot. Das Kloster war vermutlich von Anfang an direkt dem Papst unterstellt und hatte keinen Vogt. Schon bald nach 1126 wurde wie bei den Prämonstratensern üblich dem Roter Konvent ein Frauenkloster angeschlossen. Es bestand bis etwa 1380. Propst Burkhard wirkte in Rot so erfolgreich, dass es nicht wundert, dass ihn Bischof Reginbert von Brixen nach Wilten rief, wo ein Konvent von Weltpriestern lebte. Er wandelte diesen in ein Prämonstratenserkloster 1138 um, das war das erste Tochterkloster Rots. Burkhard starb 1140. Sein Nachfolger wurde Odino Truchsess von Waldburg(1140-1182). Odino war mit der Stifterfamilie verschwägert und vorher Ministeriale unter Graf Rudolf von Bregenz. Er genoß  hohes persönliches Ansehen und stand bald im  Ruf  der Heiligkeit, was dem Kloster großen Zulauf verschaffte. In seiner Amtszeit gehörten wohl insgesamt 200 Chorherren und 40 Schwestern zum Konvent. Auch gehen von Kloster Rot, auch Mönchsrot genannt, mehrere Klosterneugründungen aus meist auf Bitten von Adligen, die in ihrem Umfeld ein Kloster gründen wollten, Weissenau 1145, Steingaden 1147 (Welf VI.), Kaiserslautern (auf Veranlassung Friedrich Barbarossas)1158, Marchtal (Hugo Pfalzgraf von Tübingen) 1171 und 1183 das Kloster Schussenried.  So wurde Rot  bald auch überregional einflussreich. Am 22. Januar 1179 bestätigte Kaiser Friedrich I. “dem Kloster Rot seine seit Gründung bestehende Freiheit von jeder Vogteigewalt und die Unterstellung unter kaiserlichen Schutz.”  (WUB Band II., Nr. 414, Seite 193-194) Erstes Unheil traf die junge Abtei im Todesjahr Odinos 1182.Das Kloster wurde von einer verheerenden Feuersbrunst heimgesucht. Alle wichtigen Urkunden gingen verloren. Benachbarte Edle unterstützen das Kloster aber tatkräftig und so blühte es unter tatkräftigen Äbten z. B. Heinrich von Fellheim (1273-1305), Konrad von Au (1307-1342) und Eglof von Lautrach (1343-1369)auf und strahlte unvermindert weiter.Die ersten Vögte und auch Wohltäter des Klosters waren die Welfen, besonders Welf V. und Welf VI. Sie erwirkten auch die päpstliche Bestätigung der klösterlichen Rechte, die durch Papst Lucius  III.( um 1097-1185), die  1182 erfolgte und auch die verlorenen Dokumente ersetzte.Herzog Welf von Spoleto, Fürst von Sardinien und Kalabrien, bittet den Papst Lucius (III.) die durch das Feuer vernichteten päpstlichen Privilegien des Klosters Rot zu erneuern und dasselbe der Mildtätigkeit aller Christgläubigen zu empfehlen” . (WUB Band II., Nr. 430, Seite 219-220) Auf diese Bitte stellt Papst Lucius diese Urkunde aus Papst Lucius III. nimmt das Kloster Rot mit genannten Besitzungen in seinen unmittelbaren Schutz und verleiht demselben verschiedene weitere ausgedrückte Begünstigungen (WUB Band II., Nr. 434, Seite 224-226 ausgestellt am 22.11. 1182 in Velletri).Dies war die Konfirmation der bereits 1152 bestätigten Stiftung unter Innocenz II. (1116-1143)(WUB Band II., Nr. 342, Seite 69-71 ). Rot wurde nicht nur  in den besonderen Schutz des Apostolischen Stuhles genommen, auch die Geltung der Regel bestimmt, die Schenkungen bestätigt, die freie Wahl des Abtes zugestanden, sondern auch, ausdrücklich verboten, dass irgend jemand außer dem König die Rechte des Vogtes beansprucht.Odino verstarb kurz vor Ausstellung dieser Urkunde 1182.

Kaiser Otto IV.1209, König Friedrich (ab 1220  Kaiser) 1215, König Albrecht 1304 und Kaiser  Ludwig der Bayer bestätigen die klösterlichen Freiheiten jeweils. Am 9. Januar 1338  gewährte Ludwig “Abt und Konvent des Prämonstratenserklosters Rot in der Diözese Konstanz das Recht, daß sie in Sachen ihrer Güter, Urbare und Rechte, die sie von alters her unangefochten besitzen, vor keine Landschranne oder ein weltliches Gericht geladen oder gezogen werden dürfen. Alle Klagen sollen vielmehr an den zuständigen geistlichen Richter gebracht werden”.(RI VII H 1 N.281)

1348 war in Oberschwaben eine Pestepidemie. Das führte zu einer sozialen Veränderung des Konvents. Das bürgerliche Milieu und Bauernfamilien bekamen immer stärkeres Gewicht.

Ende des 14. Jahrhunderts brachten aber äußere Ursachen,  Brände,  Seuchen, Kriege,  Missernten und Teuerung das Kloster in schwere Zeit. Dazu kam unter den Äbten Konrad II  Fruwenbiß  (1380-1391) und Johannes Barner (1391-1397) eine sehr  schlechte Wirtschaftsführung. Als der Konvent dann mit Petrus I (1397-1402) einem etwas zwielichtigen Menschen aufgesessen war, der die letzten Reste des klösterlichen Besitzes veräußerte und verpfändete, war das Kloster am Rande des Ruins. Der Prämonstratenserorden griff selbst ein und setzte mit Gerung, dem Abt von Weissenau einen Verwalter ein. 1407 bestimmt König Rupprecht Hans Truchsess von Waldburg zum Schirmherrn des Klosters. Das Stift erholte sich sehr langsam.Unter Abt Heinrich Merk (1415-1420) setzt eine wirtschaftliche Gesundung des Klosters ein. 1421 wird Martin Hesser zum Abt gewählt. Er kommt aus Marchtal. Er ist sehr tatkräftig, sparsam und klug. Er stellt die Klosterzucht wieder her und beginnt mit dem Wiederaufbau der zerfallenen  Gebäude. Er hat das Amt des Abtes 37 Jahre inne und man nennt ihn auch den 2. Stifter Rots.  In der Mitte des 15. Jahrhunderts gab es schwere Auseinandersetzungen zwischen dem Abt und den armen Leuten des Klosters.Der Truchsess von Waldburg versuchte nun, die Klosteruntertanen mit einem für sie günstigen Rechtsspruch auf seine Seite zu ziehen. Den kassierte Kaiser Friedrich III. allerdings auf Ersuchen des Abtes. Aber auch Abt Martin kam mit der drastischen Erhöhung von Frevel-und Bußgeldern nicht so einfach durch. Sie kam vor ein Schiedsgericht von Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm. Dies traf aber keine Entscheidung sondern verwies an den Kaiser als obersten Vogt. Erst als dieser die Bestätigung gab, konnte der Abt die Erhöhungen durchsetzen. Die Unstimmigkeiten gingen aber weiter.Die Vogtei lag inzwischen bei Österreich. 1451 musste der Abt Österreich bitten, ihn und das Kloster unter den Schutz der Rittergesellschaft St. Jörgenschild zu stellen, da er seines Lebens nicht mehr sicher war.1456 beauftragte der Landvogt Albrecht von Österreich Berchthold vom Stain als Bevollmächtigen, einen Vergleich zwischen Abt und Untertanen zu erreichen. Alle Lehen wurden zu Erblehen erklärt, die innerhalb der Genossenschaft der Gotteshausleute frei vererbt werden konnten. Bei Verkauf an Ungenossen musste der Abt seine Zustimmung erteilen. Die leibherrlichen Abgaben im Todesfall wurden eingeschränkt. Die Erhöhung der Frevelgelder wurde zurückgenommen. Diese Einigung hatte bis 1612 Bestand. Da wurde dann wieder um die Interpretation des Vertrage von 1456 gestritten.

1425 schloss Abt Martin Hesser in Konstanz mit fast allen schwäbischen Äbten einen Bund zu Verteidigung ihrer Rechte. Dabei ging es um die Einmischung adeliger Klosterangehöriger.

1497 erklärt Kaiser Maximilian I. die Reichsunmittelbarkeit des Klosters. Erst im Östereichischen Erbfolgekrieg (1741-1748) erhält Rot die Blutgerichtsbarkeit, die ihm aber schon seit 1619 verpfändet ist.

1521 wird das Kloster in den Reichsmatrikeln von Worms geführt. Es musste 10 Soldaten und einen Reiter stellen. Außerdem zahlte es 60 Gulden an das Reichskammergericht. Auch zur Reichstürkenhilfe wurde es herangezogen. Rot ist Mitglied im Schwäbischen Reichsprälatenkollegium.

Im Bauernkrieg 1525 wurde das Kloster geplündert,  Klosterdörfer wie Berkheim in Brand gesteckt. Die Brandschatzung  des Kloster konnte Abt Johannes (1520–1533) nur durch eine Zahlung von 300 Gulden abwenden.

Das sind rund 15.000 €.

1546 im Schmalkaldischen Krieg(1546-1547) wurde Rot ebenfalls geplündert. Einen wiederholten Niedergang verhinderte aber Abt Martin Ermann (1561-1589) mit seinen umsichtigen Reformen. Er war auch Visitator der Schwäbischen Zirkarie.

In seiner Amtszeit wurde 1585 wird  Abt durch Papst Sixtus V.infuliert. Seit dem 16. Jahrhundert ist die Abtei im Schwäbischen Reichsprälatenkolleg vertreten.

Im 30-jährigen Krieg hatte das Kloster schwer zu leiden und wurde über 200 Mal geplündert. Was der Krieg nicht zerstört hatte, wurde 1681 nach einem Großbrand durch Brandstiftung endgültig vernichtet. Ironischerweise hatte im selben Jahr das benachbarte Kloster Ochsenhausen eine Feuerspritze angeschafft. Die Klosteranlage wird von 1681 bis 1698 in barockem Stil neu errichtet. Die Pläne stammten von Abt Martin Ertle (1672–1711).Auch das kann man durchaus als Roter Besonderheit ansehen, denn anders als bei den anderen schwäbischen Barockklöstern waren hier keine großen Kirchenbaumeister tätig sondern die Äbte. Das ging über Mauritius Moritz  (1760–1782)mit dem Neubau von St. Verena bis zu Willebold Held (1782–1789) bis zur endgültigen Fertigstellung.

1730 richtet Abt Hermann Vogler (1711-1739) eine Kreuz und Marienwallfahrt ein.Ein angeblich wundertätiges Gnadenbild hatte einen großen Zustrom von Gläubigen ausgelöst. Abt Hermann schenkte der Kirche noch ein
Kreuzpartikel.Maria Steinbach zählt heute noch zu den bekanntesten schwäbischen Wallfahrten. Man kann den Wallfahrtsort in eine Reihe stellen mit Altötting, Kloster Ettal, Maria Einsiedeln und der Wieskirche. Der Stuck in Maria Steinbach und die Altäre stammen von dem Wessobrunner Stukkateur  Johann Georg Üblhör. Als dieser noch vor Vollendung des Hochaltars starb, führte Franz Xaver Feuchtmayr der Jüngere die Arbeiten zu Ende. Die Orgel wurde 1756 von dem Ochsenhausener Orgelbauer Josef Gabler erbaut und nach 1950 durch den Orgelbauer Gerhard Schmid restauriert. Auf der Vorderseite der Orgel befindet sich das Wappen des Abtes Ambros Guggenmoos  (1755–1758), der ja bei er Erbauung der Orgel regierte

thWallfahrtskirche Maria Steinbach

Die frühklassizistische Kirche St. Verena wurde von 1771- 1786 neu erbaut und ausgestattet. Abt Mauritius hatte gegen den Willen des Konvents die erst 1702 nach dem Klosterbrand fertiggestellte frühbarocke Kirche abreißen  und neu erbauen lassen.

Sie war ihm zu wenig modern. Abt Mauritius stammte aus Biberach und war mit den dortigen schwierigen konfessionellen Verhältnissen in der paritätischen Stadt vertraut. Als Christoph Martin Wieland seine Braut Christine Hogel, die von ihm schwanger war, heiraten wollte, war das alles andere als einfach. Christine stammte aus einer erzkatholischen Familie, Christoph Martins Vater war der höchste evangelische Geistliche der Stadt und Christoph Martin war Stadtschreiber  und verdankte sein Amt dem evangelischen Magistrat. Der katholische Magistrat wollte keine Verbindung katholischer Mädchen mit Männern anderer Konfession dulden. In einer Audienz bei Abt Mauritius überzeugte er den jungen Wieland, dass es das beste wäre, wenn dieser auf Christine verzichtete. (Siehe dazu auch Blog Christoph Martin Wieland). Abt Mauritius starb bevor St. Verena vollendet war. Er hatte seinem Kloster also nur Bauruinen und Schulden hinterlassen.

Unter Abt Willebold wurde St. Verena vollendet.

Die Innenausstattung stammt von den Malern Andreas Meinrad von Ow und Januarius Zick, der auch in der Stadtpfarrkirche Biberach gewirkt hat. Die Stuckarbeiten stammen von Franz Xaver Feuchtmayer.

Das Chorgestühl stammt wahrscheinlich von Matthias Etschmann, der mit seiner Werkstatt von Buxheim nach Rot gezogen war. Das Gestühl wurde noch für die Vorgängerkirche in der Zeit von 1691-1693 geschaffen und gilt als unmittelbarer Nachfolger des Buxheimer Chorgestühls.

Die Orgel wurde 1793 fertiggestellt und stammt von Johann Nepomuk Holzhey.

Die Klosterbibliothek hatte rund 7000 Werke.  1796 wurde ein Katalog angefordert und ab 1725 wurden jährlich große Summen für Bücher ausgegeben.

Der letzte Abt Nikolaus Betscher (1789–1803) übernahm1793 das Generalvikariat der deutschen Ordensprovinz der Prämonstratenser, nachdem das Mutterkloster in Premontre wegen der französischen Revolution aufgelöst worden war.Damit war auch die Funktion des prämonstratensischen Generalabtes verbunden.

Abt Nikolaus widmete sich auch vor allem der Kirchenmusik und hat viele werke hinterlassen.

Wie in allen schwäbischen Klöstern beendete die Säkularisation das klösterliche Leben. 1803 wurde Rot durch den Reichsdeputationshauptschluss säkularisiert. Das Kloster wurde zum Aussterbekloster erklärt und durfte keine Novizen mehr aufnehmen. Den Klosterbesitz, 13 Dörfer und Weiler, übernahm zunächst der Graf Wartenberg im Tausch für seine linksrheinischen Grafschaft in der Pfalz. Der Besitz ging aber bald an den Grafen Erbach-Erbach über.1806 wurde Rot württembergisch.

1947 kehrten sie Prämonstratenser nach Rot zurück. Das Kloster diente nun als Ausbildungsstätte für die jungen Mitbrüder aus Windberg (Bayern). Die Diözese Rottenburg sah allerdings keine Möglichkeit, den Prämonstratensern Seelsorgestellen im Umkreis um das Kloster Rot anzubieten. Deshalb kehrten einige nach Windberg zurück andere wirkten 1959 an der Neugründung des Klosters Hamborn in Duisburg mit. Das Bistum Rottenburg kaufte 1959 das Kloster und richtete darin das Jugend-und Bildungshaus St. Norbert ein.

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Abtsliste

PRAEPOSITI:

  • Burchardus 1126-1140

ABBATES:

  • Odino Truschseß v. Waldburg 1140-1182
  • Berthold I
  • Volmarus — 1217
  • Albertus 1217-1220
  • Heinricus I 1222
  • Werner
  • Reinhard
  • Berthold II. 1268-1273
  • Heinrich II 1273-1305
  • Konrad I de Au 1307-1343
  • Eglolf de Lutrach 1343-1369
  • Heinrich III de Krauchenwies 1369-1380
  • Konrad II Fruwenbiß 1380-1391
  • Johann I Barner 1391-1397
  • Petrus I 1397-1402
  • Lucius 1402-1403
  • Gerung abbas de Weißenau, administrator, 1403-1407
  • Petrus II Städelin 1406-1407
  • Friedrich I Biedermann 1407
  • Johann I Geldrich 1407-1411
  • Jodocus de Ursberg 1411-1414
  • Leonhard Truchseß 1414-1417
  • Heinrich IV Merck 1417-1420
  • Martin I Hesser 1421-1457
  • Georg Iggenauer 1457-1470
  • Johann III Moshaim 1470-1475
  • Heinrich V Hünlin 1475-1501
  • Konrad III Ermann 1501-1520
  • Johann IV Lauinger 1520-1533
  • Konrad IC Ermann 1533-1543
  • Konrad V Spleis 1543-1549
  • Vitus Weber (Textor) 1549-1556
  • Dominicus Freiburger 1556-1560
  • Martin II Ermann 1561-1589
  • Martin III Schlaich 1589-1591
  • Balthasar Held 1591-1611
  • Joachim Gieteler 1611-1630
  • Ludwig Locher 1630-1667
  • Friedrich II Rommel 1667-1672
  • Martin IV Ertle 1672-1711
  • Harrmann Vogler 1711-1744
  • Ignatius Vetter 1744-1755
  • Ambrosius Guggenmoos 1755-1758
  • Benedikt Stadelhover 1758-1760
  • Mauritius Moritz 1760-1782
  • Willibold Held 1782-1789
  • Nikolaus Betscher 1789-1803

Kommentare (2)

  1. Uwe Kaltenthaler

    Das Bild in der Mitte des Textes ist immer noch das falsche. Wenn du eines aus St.Verena brauchst, kann ich dir das zukommen lassen.

    Antworten
  2. Uwe Kaltenthaler

    Das Bild in der Mitte des Textes auf der o.a. Webseite stellt nicht die St. Verena- Kirche dar, sondern die Kirche St. Johann im Haslachtal (Friedhofskirche) in Rot.

    Lieben Gruß

    Uwe Kaltenthaler

    Danke für den Hinweis

    Antworten

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